Nebel und Feuer. Ostblock in Concert

Es geht um alles. Immer. Ostblock live

Die Künstler/innen

 

Das rockt. Das schmerzt. Das geht unter der Haut oder perlt an ihr ab. Ostblock macht Musik und fallweise Text. In vielen Variationen. Allein, in Gruppen, in Massen: Ostblock rockt. Und das so gut wie immer. Live oder im Studio.

Gil Cherí

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gil Cheri sind eine Band aus Wien, bestehend aus Gil und Cheri. Cheri spielt Hawaiigitarre und singt, Gil spielt Computer und singt auch. Hieraus ergibt sich musikalisch eine verschroben schöne elektroakustische Klangwelt, die des öfteren in einem Liebesduett oder Lied mit Discoappeal gipfelt. Nicht nur Clubs und Diskotheken sind die Heimstätte ihres Wirkens:

ihr Soundtrack für "Tag und Nacht" (ein Film von Sabine Derflinger) wurde mit dem "Goldenen Sputnik" in der Kategorie "Bestselling Soundtrack"ausgezeichnet.


Gil Cherí auf Myspace anhören ("Gloomy Bambi")

Alberner Hafen: Die zwei vom Schiff

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie waren fünf. "Alberner Hafen ist der harte Rest der wahrscheinlich härtesten Schiffsband der Welt. Seit dem Untergang ihres ehemaligen Arbeitsplatzes - einem Fährschiff, das zwischen den Philippinen und Indonesien verkehrte - spielen sie fast ausschließlich mit festem Grund unter den Füßen. Überragend. Fragil. Böse. Sehr authentisch.

 

"Alberner Hafen" verleihen den versteckten Hits der Pop- und Rockgeschichte ihre wahre Bedeutung. Mit minderen Mitteln kratzen sie an den wirklich großen Gefühlen. "Wie ein Orgasmus, nur billiger", erklärte die Konzertbesucherin Hilde F. nach einem sehr unterschätzten Gig in Linz. "Alberner Hafen": Perfekt für Clubs, für alle Orte, die großes Gefühl in kleine Räume zaubern wollen. Auch draußen (bitte keine Schiffsanfragen, "Alberner Hafen haben dieses Kapitel 2002 abgeschlossen und laborieren noch immer an den Folgen).


Tipp: "Alberner Hafen" mit dem Live-Cover von "The Power of Love" (Soundcheck)

Wunder von Wien - 25 Jahre

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Rock'n Roll aus Zentralösterreich

 

"Wunder von Wien" feiern 25 Jahre auf der Bühne. Mit ihrem harten, geraden, rockigen Stil haben sie von Stockholm bis Kairo, von Japan bis New York umwerfende Live-Darbietungen geboten. Die Band, die sich als Under-Cover-Punk bezeichnet ("Spurlos durch die Musikgeschichte) ist penibel darauf bedacht, ausschließlich live wahrgenommen zu werden.

 

Zum großen Jubiläum die große Ausnahme: Nach 25 Jahren sind die vier Musiker gemeinsam im Studio verschwunden. Herausgekommen ist eine Scheibe, die einzigartig ist: Punk, Rock und Fusion verdichten sich zu einem Gesamtkunstwerk, das keinen Vergleich zu scheuen braucht. "Better than anything", sagte ein Schlagzeuger, der erste Ausschnitte hören durfte. "Wunder von Wien": Ab März 2015 auf silberner Scheibe.

Tipp: Wunder von Wien - Die Forelle auf Youtube ansehen.

 

Die Relativitätstherapie:

Günther Rabl und Gilbert Handler

 

Das musikalische Langzeitprojekt von Günther Rabl (Elektrakustik) und Gilbert Handler (Stimme) setzt auf Konfronationen: Stilrichtungen, Texte und Skizzen werden in kurzen Sequenzen gegeneinander gespielt. "Eine Naturgewalt", stellte ein Konzertbesucher 2012 trocken fest. Fürwahr. Zwei Titanen treten hier gegeneinander an und schaffen etwas, das man nur mit einem Wort umschreiben kann: Unglaublich. Das müssen Sie gehört haben.

Mehr Information zur Relativitätstherapie

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© Ostblock Rekords 2014